Knowledge & Technology Broker
Neue einzigartige berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung zum
Wissens- und Technologietransferexperten
Werden Sie Expertin, Experte im Wissens- und Technologietransfer!
- ISO/IEC 17024 – zertifiziertes Ausbildungsprogramm in 3 Semestern.
- Ausbildungsdauer: September 2019 bis Jänner 2021 an der Montanuniversität Leoben.
- Berufsbegleitende Weiterbildung: 15 Module – 144 Einheiten – 18 Tage Intensiver Präsenzunterricht: jeweils 6 Tage pro Semester (max. 3 Tage/ Monat)
Die Ausbildung zum Knowledge und Technology Broker wurde im Rahmen des WTZ Süd entwickelt. Die Aktivitäten des WTZ wurden vom BMWFW und AWS unterstützt.
Detailinformationen finden Sie hier.
Kontakt
DI Gerhard Stelzer
Telefon: +43 (0) 3842 402 8406
Expertenplattform Knowledge and Technology Broker
Absolventen und Absolventinnen des Ausbildungsprogramms zum zertifizierten Knowledge & Technology Broker
Im Rahmen des WTZ Süd Kooperationsprojektes Modulare Lehr- und Weiterbildungsveranstaltung und Qualifizierungsmaßnahmen wurde ein Ausbildungsprogramm zum zertifizierten Knowledge & Technology Broker entwickelt und danach gestartet.
Experten und Expertinnen:
Hier finden Sie alle Absolventen und Absolventinnen dieses Ausbildungsprogrammes und ihre derzeitige Erreichbarkeit als Experte für Wissens- und Technologie-Transfer Aktivitäten in alphabetischer Reihung, Name, Titel, Institution, Zertifizierungsjahr 2017:
• Faustmann Gernot, Mag., MSc., KFU, 2017
• Kriszt Brigitte, DI Dr., MUL, 2017
• Löschnauer Jürgen, Dipl.-Ing., MUL, 2017
• Muhr Alexander, Mag. Dr., TUG, 2017
• Perl-Vorbach Elke, MMag. Dr., TUG, 2017
• Ruplitsch Andreas, Dipl.-Ing., TUG, 2017
• Stelzer Gerhard, Dipl.-Ing., MUL, 2017
• Wohltran Nicole, MA, MUL, 2017
______________________________________________________
Additive Manufacturing Manager
Additive Fertigung stellt eine Vielzahl von neuen, innovativen Produktionsverfahren dar, die Bauteile, Baugruppen oder komplette Produkte durch einen schichtweisen Aufbau von aufgetragenen Lagen aus Material realisiert. Demgegenüber steht die abtragende oder subtraktive Technologie, wie z.B. Zerspanen.
Wie der Wohler Report zeigt, führt der Marketpull zu jährlichem Marktwachstums für Produktionsmaschinen und Material. Gleichzeitig finden große Forschungsanstrengungen statt, die Prozesse und Produktausprägung zu verstehen. Der rasche Transfer von Wissen und Kompetenz in die Unternehmen durch Weiterbildung und Schulung ist heute weder etabliert, noch entspricht er dem Bedarf des kontinuierlichen Lernens und den Unternehmen. Es besteht ein zunehmender Bedarf an Fachkräften und Wissensträgern (siehe Roadmap Austria additive Fertigung Österreich, 2018)
Durch die neuen Produktionstechniken werden einerseits neue Möglichkeiten in der Produktgestaltung (Konstruktion/Design) geboten, allerdings erfordert es eine Vielzahl von neuem Wissen und Kompetenzen im Bereich der Werkstoffe, der Produktionsverfahren selbst, der Nachbearbeitung, der Prozessintegration und der Anwendungen.
Kontakt
Dr. Brigitte Kriszt
Telefon: +43 3842 402-8404
Ausbildung zum FMEA-Coach
Die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) hat sich als ausgezeichnete präventive Methode in der Produkt- und Prozessentwicklung bewährt. Sie dient dazu, frühzeitig Fehler zu erkennen, zu bewerten und rechtzeitig geeignete Maßnahmen zur Vermeidung und/oder Entdeckung einzuleiten.
Weitere Informationen ...
Kontakt
DI Jürgen Löschnauer
Telefon: +43 3842 402-8413