Erfindungen und Patente

von Angestellten der Montanuniversität

Diensterfindungsmeldung

Angestellte der Montanuniversität müssen Erfindungen, die sie im Rahmen von Forschungs-tätigkeiten machen an das Rektorat melden.

Danach wird entschieden, ob die Erfindung aufgegriffen wird. Wird aufgegriffen, gibt es eine Erfindungsmeldeprämie aufgeteilt auf die Erfinderinnen und Erfinder.

Eine Schutzrechtssicherungsstrategie und ein Verwertungsplan ist von den Erfindungsmeldenden unter Unterstützung durch die Patentservicestelle der Montanuniversität zu erstellen.

Sollten Patente angemeldet werden, gibt es eine Erfindungsveröffentlichungsprämie, wenn die erste Patentanmeldung veröffentlicht wurde.

Wenn aus der Erfindung Erlöse resultieren gibt es einen Anteil davon als Vergütung aufgeteilt auf die Erfinderinnen und Erfinder in Abhängigkeit des Erfindungsanteiles.

Die Strategie zur Verwertung und zur Sicherung muss regelmäßig hinterfragt und aktualisiert werden. Wer sind die potenziellen Interessenten? In welchen Ländern ist die Erstrebung von Patenten sinnvoll?

Prozess
Pan-European Seal

Seit 2024 ist die Montanuniversität Leoben Partneruniversität des Europäischen Patentamtes (EPO) und des Amtes der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO)

Dadurch erhalten Absolventen und Studierende der MUL Zugang zu ca. 100 Traineeships beim EPO und EUIPO - die dem Einstieg in eine Karriere als Experte bei diesen Organisationen dienen.

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Weitere Informationen finden Sie unter:

 

Wer sich für ein solches Traineeship-Programm bewerben will, muss sich beim bei uns melden, da alle zuvor von der Montanuniversität nomininiert werden müssen

 

Ansprechpersonen

Dipl.-Ing.Gerhard Stelzer

Datenmanagement, IPR-Recherchen
✆ +43 3842 402-8406
E-Mail

Mag. Erika Rossoll

Recht, Verträge
✆ +43 3842 402-7908
E-Mail